WIE IST ES EIGENTLICH BEI DER AWSH?
Deine zukünftigen Kollegen erzählen es dir.
Willst du wissen, wie der Arbeitsalltag bei der AWSH aussieht? Dann bist du hier genau richtig! Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben dir spannende Einblicke aus erster Hand. Ob auf dem Recyclinghof oder in der Verwaltung – sie berichten von ihren Erfahrungen, dem Teamgeist und den täglichen Herausforderungen. Du erfährst, was das Besondere an ihren Jobs ist, welche Vorteile es gibt und wo es auch mal knifflig wird. Auch das Team der Führungskräfte und der Ausbildungsbetreuung teilt wertvolle Einblicke.
Klick dich rein und lerne schon heute das AWSH-Team kennen!
„Wir sind hier wie eine große Familie!“
Heidi Kloss arbeitet seit vielen Jahren im Kundenservice der AWSH. Inga Lenski ist im Vertrieb tätig. In einem sind sich beide einig: Sie sind begeistert von ihrem Job.
„Der Kontakt mit den Kunden bringt mir jeden Tag Freude“, erzählt Inga, die neben der Reklamationsbearbeitung auch die Behältergestellung organisiert. Heidi stimmt zu: „Bei uns wird viel gelacht, der Teamgeist ist einfach klasse.“ Besonders schätzen beide die Flexibilität, die das Unternehmen bietet. „Wenn ich meine Kinder abholen muss, ist das kein Problem – ich bekomme immer die Unterstützung, die ich brauche“, sagt Inga. Auch die Zusatzleistungen wie das 13. Gehalt und die vielen Team-Events machen die AWSH für sie zu einem attraktiven Arbeitgeber. Ihr Rat an neue Kolleg:innen: „Einfach ausprobieren und mit guter Energie starten – es lohnt sich!“
„Jeden Tag was Neues – das macht den Job so spannend!“
Mike Ohlhöft ist seit zehn Jahren bei der AWSH und mittlerweile Teamleiter.
„Manchmal nenne ich mich selbst ‚das Mädchen für alles‘, weil ich nie weiß, was der Tag bringt,“ erzählt er schmunzelnd. Vom Chemikanten zum Experten in der Abfallwirtschaft – für Mike war der Wechsel eine bewusste Entscheidung: „Mit zwei Kindern wollte ich mehr Zeit für die Familie haben. Hier kann ich das.“ Besonders schätzt er die vielen Entwicklungsmöglichkeiten: „Selbst Quereinsteiger können sich hier zum Umwelttechnologen weiterbilden. Das Unternehmen unterstützt dich dabei voll.“ Er fügt hinzu: „Man muss einfach Spaß an der Sache haben – und vielleicht auch mal einen lockeren Spruch auf den Lippen!“
„Recycling ist mehr als nur Müll – es ist eine Herzenssache!“
Sebastian Sottek ist seit 2017 bei der AWSH und mittlerweile Ausbildungsleiter für umwelttechnische Berufe. Pasquale Samulon, der als Praktikant angefangen hat, erinnert sich an seine ersten Schritte:
„Am Anfang hatte ich keine Ahnung, was Recycling wirklich bedeutet. Aber dann hat mich der Beruf richtig gepackt.“ Heute ist er stolz darauf, seine Ausbildung bei der AWSH absolviert zu haben. Sebastian, mittlerweile auch stellvertretender Teamleiter, sagt: „Ich liebe die Abwechslung – mal im Büro, mal draußen auf dem Recyclinghof. Der Kontakt zu den Kunden ist immer spannend.“ Beide sind begeistert vom Teamgeist. „Wir lachen viel und packen jede Herausforderung gemeinsam an“, betont Pasquale. Sebastian fügt hinzu: „Man muss offen sein und gerne mit Menschen umgehen, dann ist alles andere kein Problem.“
„Hier wird wirklich jeder unterstützt und gefördert.“
Nathalie Gnosa und Daniel Alexandrov haben ihre Ausbildungen bei der AWSH erfolgreich abgeschlossen.
„Ich hatte anfangs geringe Erwartungen, aber die wurden bei weitem übertroffen“, erzählt Nathalie, die 2022 ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement abgeschlossen hat. Heute betreut sie die Auszubildenden in der Verwaltung. „Die Unterstützung hier ist großartig, und es gibt immer ein offenes Ohr.“ Daniel, der 2024 seine Ausbildung beendete, arbeitet nun in der Unternehmenskommunikation. „Ich habe alle Abteilungen durchlaufen – vom Kundenservice bis zur Öffentlichkeitsarbeit. Besonders cool war es, auch mal draußen bei den Tonnen mit anzupacken. Das hat mir gezeigt, wie wichtig unsere Arbeit wirklich ist.“ Beide schätzen die offene Atmosphäre: „Jeder wird eingebunden, egal in welcher Position.“ Daniels Fazit: „Hier ist alles machbar.“
„Motivation ist der Schlüssel – den Rest kann man lernen!“
Katrin Schulz und Jurek Pantelmann, die im Bereich der Wohnungswirtschaft arbeiten, sind überzeugt: Motivation ist das Wichtigste.
„Alles andere kann man lernen“, sagt Katrin, die seit 18 Jahren im Unternehmen ist. Jurek, der 2017 seine Ausbildung begann, fühlte sich von Anfang an gut aufgehoben: „Das Vorstellungsgespräch lief so toll, dass ich sofort wusste: Hier will ich hin!“ Mittlerweile arbeitet er fest im Team von Katrin. Beide betreuen Wohnungs-Verwaltungen und helfen bei Fragen zur Müllentsorgung und Abfallplatz-Optimierung. „Wir gehen auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein und schauen uns die Situation auch mal vor Ort an“, erzählt Jurek. Besonders schätzen sie die Flexibilität: „Ich arbeite 30 Stunden und kann mir die Zeit frei einteilen“, sagt Katrin. Die offene Atmosphäre und tollen Extras wie die betriebliche Altersvorsorge und das 13. Gehalt machen den Job hier noch attraktiver.